Wenn der Morbus Perthes endlich diagnostiziert ist, können Sie erstmal durchatmen, denn jetzt kennen Sie den Grund, warum Ihr Kind hinkt und/oder Schmerzen in der Hüfte, im Knie oder in der Leiste hat.
Nun sollten Sie sich als Eltern mit dem Wesen der Krankheit Morbus Perthes beschäftigen. Denn Sie müssen wissen, was Ihr Kind darf und was nicht. Ich selbst habe folgende Erfahrung gemacht.
Die Eltern, die sich mit dem Morbus Perthes beschäftigt haben und die doch langwierige Behandlungszeit in ihr Familienleben integriert haben, ihrem Kind Aufmerksamkeit geschenkt und die Ausheilung motivierend begleitet haben, kamen am besten mit dem Morbus Perthes zurecht.
Es werden im Laufe der Morbus Perthes Zeit sehr viele Fragen auf Sie zukommen.Hier habe ich einige Fragen aus unseren Morbus Perthes Erfahrungen und Wissen zusammengestellt, die sich Ihnen stellen werden:
Das sind nur einige Fragen, denen Sie sich in nächster Zeit stellen müssen. Da ist es sicherlich hilfreich, wenn Sie einen Ansprechpartner haben, der Ihnen mit Erfahrung und Wissen zur Seite steht.
Wie geht es der Familie … alleingelassen wie sie sich fühlen …Um Sie in dieser Situation aufzufangen, gibt es die gemeinnützige Stiftung Deutsche Morbus Perthes Initiative, die seit über 25 Jahren 5.000 Elternpaare während der Ausheilung der Kinder begleitet hat. Ich hatte als Kind selbst Morbus Perthes und erreichte durch Zufall eine optimale Ausheilung. Ich habe damals sehr viel Glück gehabt.
Damit das für Ihr Kind auch möglich wird, schauen Sie sich unbedingt die nächsten Seiten an:
morbus-perthes.org/wie-gehts-weiter
Ich freue mich, wenn ich Ihnen helfen kann!
Ihr Wolfgang Strömich