Begleitende Maßnahmen zum Morbus Perthes ja oder nein?

Was können Sie als Eltern behandlungsbegleitend noch tun?

Heilungsbegleitende Maßnahmen sollten nur im vernünftigen, für das Kind zumutbaren Rahmen durchgeführt werden. Sofern die Maßnahmen nicht schaden, ist dagegen nichts einzuwenden. (Homöopathie, Schüssler Salze oder Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, oder anderes) (im Mitgliederteil finden Sie mehr dazu)

Auch diese Zusatzbehandlung sollte in jedem Fall mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden. Meist dienen diese unterstützenden Maßnahmen mehr der Sicherheit der Eltern selbst aktiv geworden zu sein, als das Bewusstsein nicht „alles“ getan zu haben.

Homöopathie
– mit ärztlicher Zustimmung, neben kinderorthopädischer Behandlung möglich.

Schüssler Salze
– mit ärztlicher Zustimmung, neben kinderorthopädischer Behandlung möglich.

Vitamine, Mineralien, Spurenelemente
– mit ärztlicher Zustimmung, neben kinderorthopädischer Behandlung möglich.

Stoßwellen Therapie
– Diese Therapie ist bei der Behandlung des Morbus Perthes sehr umstritten und kann
nach unserer Kenntnis nicht empfohlen werden.


Sauerstoff Therapie
– Die Sauerstoff-Therapie hat nach Aussagen von Experten keine wissenschaftlich
nachweisbaren Erfolge erbracht und erscheint damit wenig sinnvoll. (Wird auch nicht von der Krankenkasse übernommen).


Magnet-Resonanz-Therapie
– Über diese Therapie liegen uns keine wissenschaftlich begründeten Ergebnisse vor.

Osteopathie
– Text folgt noch –

Morbus Perthes